FlexOffice Paradeplatz: Meetingräume neu gedacht
Meetingräume sind heute nicht mehr das, was sie einmal waren. In den letzten sieben Jahren haben wir beobachtet, wie Menschen wirklich zusammenkommen: wie sie kollaborieren, sich austauschen, verhandeln, pausieren, brainstormen – und manchmal einfach nur durchatmen. FlexOffice Paradeplatz ist das Ergebnis all dieser Erkenntnisse: eine Essenz aus allem, was funktioniert hat, allem, was wir weiter verbessert haben, und allem, was wir von Grund auf neu gedacht haben.
Im FlexOffice Paradeplatz begann das Entwerfen neuer Meetingräume lange bevor Materialien oder Moodboards ins Spiel kamen. Sie begann mit Beobachtung: tausenden Meetings, hunderten Teams und jede erdenklichen Arbeitsweise.
Wir haben gelernt: Räume müssen nicht gross sein, sie müssen einfach Sinn machen. Sie brauchen nicht das neueste Gadget, sondern Klarheit. Und sie brauchen keinen Lärm, sondern Intention.
Darum fühlen sich die Räume am Paradeplatz anders an, sobald man sie betritt.
Das Licht ist weicher. Die Materialien sind wärmer. Die Linien klarer. Die Farben beruhigend.
Eine Designsprache, die nicht versucht zu beeindrucken, sondern dafür sorgt, dass man sich wohlfühlt.
Schweizerisch in ihrer Zurückhaltung, urban in ihrem Selbstbewusstsein – und abgestimmt auf die besondere Energie des Paradeplatzes.
Und es geht um mehr als nur Ästhetik.
Räume, in denen Arbeit wirklich funktioniert
Wir fördern produktives Arbeiten indem wir folgendes einsetzen:
– Deckenpaneele, die in fensterlosen Räumen Tageslicht imitieren
– QR-Codes mit Echtzeit-Verfügbarkeiten
– Präsenzsensoren, die verwaiste Buchungen automatisch entfernen
– Hängelampen, die sich in Sekunden aus dem Kamerabild schieben lassen
– Grundrisse, die hybrides Arbeiten endlich ernst nehmen
Das sind Dinge, die man erst bemerkt, wenn sie fehlen – nicht, wenn sie da sind.
Alles ist darauf ausgelegt, intuitiv statt technisch, warm statt corporate zu wirken.
Denn der beste Meetingraum ist der, über den man gar nicht nachdenken muss.
Die Swiss Icons als Raum-Namen
Es begann als Design-Detail und wurde schnell zu etwas Grösserem.
Ein Raum namens The Corbusier schafft Erwartungen, noch bevor man die Tür öffnet.
The Saint Phalle erzeugt eine andere Stimmung als The Giacometti.
Wenn man auf The Roger zugeht, weiss man intuitiv, welche Haltung das bevorstehende Meeting haben wird.
Eine kleine narrative Ebene, die jedem Raum eine Identität verleiht – und den Menschen eine subtile emotionale Verbindung zu dem Ort, den sie wählen.
Die Icons geben auch Hinweise darauf, wie die Räume genutzt werden sollen:
ruhige Selbstreflexion im The Jung,
strukturiertes Denken im The Euler,
mutige Ideen im The Piccards.
Storytelling wird zur Orientierung. Und macht die gesamte Erfahrung einfach… menschlicher.
Unsere neuen Raumtypen am Paradeplatz
Mit der Weiterentwicklung der Arbeit haben sich auch unsere Meetingräume weiterentwickelt. Paradeplatz führt ganz neue Raumtypen ein – und neue Denkweisen darüber, was ein Meetingraum überhaupt sein kann.
The Hybrid Meeting Room — The Corbusier
Ein Raum, der von Grund auf für hybride Meetings entwickelt wurde – nicht nachträglich angepasst.
Der halbrunde Tisch bringt alle Teilnehmenden, ob im Raum oder remote, ins gleiche Blickfeld. Kein schlechter Sitzplatz, keine merkwürdigen Winkel.
Nur klare Präsenz und bessere Zusammenarbeit. Sauber, strukturiert, architektonisch.
The Quiet Room — The Rousseau
Ein Raum für Stille. Für Erholung. Für eine Pause mitten im hektischen Tag.
Sanftes Licht, weiche Materialien, das Gefühl eines Rückzugortes.
Ein Raum, der die menschliche Seite der Arbeit unterstützt.
The Focus Room — The Einstein
Ein Ein-Personen-Raum für tiefes Arbeiten: dunkel, ruhig, privat.
Für Calls, Konzentration, strategische Gedanken – und für Momente, in denen man die Tür zu allem anderen einfach schliessen muss.
Natürlich gibt es auch klassische Meetingräume, wie man sie kennt und braucht.
Wenn du die Swiss Icons, ihre Räume oder den Standort Paradeplatz entdecken möchtest, schau auf unserer Buchungsseite vorbei oder kontaktiere uns für eine persönliche Führung.
Denn manche Räume beherbergen nicht nur Meetings – sie gestalten sie.
